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Papaya: Eine exotische Frucht mit vielen gesundheitlichen Vorteilen

Einführung Willkommen zu unserem Blogpost über die tropische Frucht Papaya! Heute werden wir Ihnen alles über diese köstliche und gesunde Frucht erzählen. Papaya, auch bekannt als "Baummelone", ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern bietet auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Herkunft und Aussehen Die Papaya stammt ursprünglich aus Mittelamerika und hat sich seitdem über viele Teile der Welt verbreitet. Sie gehört zur Familie der Melonenbaumgewächse und kann eine Länge von bis zu 50 cm erreichen. Die Frucht hat eine grüne Schale, die sich bei Reife in ein leuchtendes Gelb oder Orange verwandelt. Das Innere ist von einem saftigen, orangefarbenen Fruchtfleisch umgeben, das mit vielen kleinen schwarzen Samen gefüllt ist. Geschmack und Textur Der Geschmack der Papaya ist süß und erfrischend. Sie hat einen einzigartigen fruchtigen Geschmack mit einer leichten Note von Melone und Mango. Ihre Textur ist weich und cremig, was die Frucht perfekt zum Direktverzehr oder zu

Spulwurm – Im Kampf gegen ihn bist Du ein Sieger!

Spulwurm
Droht dir an jeder Ecke. Wenn du isst, zur Arbeit fährst, auf die Toilette gehst, im See oder im Schwimmbad schwimmst – während jeder dieser Tätigkeiten bist du gefährdet. Wenn du dich sogar um deine Hygiene sehr gründlich kümmert, kannst du dich nicht sicher fühlen. Bist du sicher, ob die Menschen aus deiner Umgebung sich um sie genauso kümmern? Fremde im öffentlichen Verkehrsnetzt, Verkäuferinnen in einem Laden, Mitarbeiter, Kinder der Nachbarn – jeden Tag triffst du eine große Anzahl der Menschen, von denen jemand ein Überträger des Parasites sein kann. Und damals ist es nur eine Frage der Zeit, wenn du mit ihm angesteckt wirst.




Droht dir an jeder Ecke. Wenn du isst, zur Arbeit fährst, auf die Toilette gehst, im See oder im Schwimmbad schwimmst – während jeder dieser Tätigkeiten bist du gefährdet. Wenn du dich sogar um deine Hygiene sehr gründlich kümmert, kannst du dich nicht sicher fühlen. Bist du sicher, ob die Menschen aus deiner Umgebung sich um sie genauso kümmern? Fremde im öffentlichen Verkehrsnetzt, Verkäuferinnen in einem Laden, Mitarbeiter, Kinder der Nachbarn – jeden Tag triffst du eine große Anzahl der Menschen, von denen jemand ein Überträger des Parasites sein kann. Und damals ist es nur eine Frage der Zeit, wenn du mit ihm angesteckt wirst. 

Wenn der Spulwurm sich in deinem Körper befindet, beginnt er dich ausdauernd und systematisch unentbehrlicher Vitamine und des Nährwertes berauben. Das führt sehr schnell zu belastenden Konsequenzen solchen wie: hartnäckige Übelkeit, Durchfall, juckender Hautausschlag, Krampfanfälle, Speichelfluss…Die Beschwerden kann man lang aufzählen. Das schlimmste ist aber das, dass du wie eine tickende Zeitbombe bist, welche ihrer Familie Unannehmlichkeiten bereitet dadurch, dass sie weiter den Parasit überträgt.

Viele Überträger des Spulwurms geraten in Panik. Das stimmt: Der Spulwurm wurde so geschaffen, dass er sein einmal gewonnenes Territorium verteidigt und es ist nicht leicht ihn aus dem Körper wirksam zu entfernen. Doch bist du nicht hilflos – es gibt ein Mittel gegen ihn. Überleg dir, wie du ihn leicht vertreiben kannst, indem du das angegebene Wissen ausgenutzt.

Wie befreit man sich aus dieser Krankheitsfalle? Muss eine wirksame Behandlung wirklich monatelang dauern?

Im Moment ist die Unruhe oder sogar der Ärger eine natürliche Reaktion. Wenn man einen Parasit hat, gibt es auch die begründete Befürchtung, dass „das“ sich nicht verdrängen lässt. Das stimmt: Der Spulwurm wurde so geschaffen, dass er sein einmal gewonnenes Territorium verteidigt… Jedoch gibt es ein Mittel gegen ihn.



Idealer Entwicklungszyklus gegen Menschen

Spulwurm ist ein Parasit, der die Mutter Natur mit der Sorgfalt um kleinste Detailles geschaffen hat, damit er in allen, sogar theoretisch ungünstigen Bedingungen des menschlichen Körpers überleben könnte. Er klammert sich mit dem Maul – einem speziell dazu geschaffenen Organ – an die Darmwand, wo er monatelang fast unbemerkt bleiben kann. Er wächst und entwickelt sich, indem er eine Länge sogar 60 cm erreicht. Selbstverständlich beschränkt er sich nicht darauf, uns, also seinem Wirt wertwolle Vitamine und Nährstoffe wegzunehmen, aber sieht er seine Mission in einer ständigen Fortpflanzung.
Spulwurm kann jedes Tag sogar 200 Tausend Eier legen, die mit Fäkalien nach draußen gehen. Wenn sie als ein natürlicher Dünger verwendet werden, infizieren sie nachher den gewonnenen Anbau. Die Eier finden einen nächsten Wirt durch nicht genügend gewaschene Gemüse und gewaschenes Obst und der ganzen Zyklus wiederholt sich.  

Es gibt noch andere Infektionsformen, die nicht mit oben beschriebenen zu viel haben. Parasiten können in den Körper des Menschen beim Baden oder am See, oder sogar im Schwimmbad eindringen. Um sich anzustecken, reicht es nur einen Augenblick, ein spontanes Essen ungewaschener Gemüse oder ein fröhliches Bad im Sommer.
Wenn es zur Ansteckung kommt, wird den Spulwurm ums Überleben kämpfen. Glücklicherweise haben wir als Menschen einen Vorsprung und können ihn leicht entfernen, indem wir unser Wissen ausnutzen.

Überlebenswillen

Wenn im menschlichen Körper sich der Parasit ansiedelt, ist jede Minute wichtig. Der Spulwurm hat eine Möglichkeit weitere Eier zu legen und sich im weiteren Körper zu entwickeln. Der Mensch muss die Krankheit bekämpfen, bevor ihre Symptome von der Umgebung leicht identifiziert und ein Grund für Scham werden.

Spulwurm aus Überlebenswillen kann viel machen. Es ist kein Problem für ihn sich durch schmale und kleine Öffnungen durchquetschen und in die Galle oder in die Leber eindringen, wo er schwer behandelbare Spätschaden verursacht. Larven des Spulwurms können sich noch weiter ins Herzen, in die Lungen eindringen und in diesen wichtigen Organe eine Verwüstung verursachen. Häufige Nebenwirkungen, die aufgrund des Spulwurms entstehen sind: Atemweginfektionen. Husten mit asthmatischen Syndromen, Asthma, Bronchitis, Lungenentzündung und Herzinfarkt. In dieser Ansteckung haben häufig ihre Quelle die psychischen Erkrankungen.



Antwort der Natur

Auf jede Krankheit und auf jeden Gefahr hat die Natur ein wirksames Heilmittel geschaffen, um eine erforderliche Harmonie zu bewahren. Viele von heilsamen Substanzen sind schon bekannt. Gibt es aber auch solche, welche eine Aufdeckung benötigen. Die letzten Jahre haben bewiesen, dass sie aus dem Körper mit Hilfe von bestimmten Kräuter entfernt werden können:

Luzerne
Luzerne – die Pflanze kommt aus Nordafrika und zeigt eine tonische und heilsame Wirkung. Sie ist eine wertvolle Quelle der Vitaminen, deren Mangel während einer Invasion der Parasiten sehr oft beobachtet wird.








Rangunschlinger

Rangunschlinger – ist eine indische Frucht, die gegen Parasiten, besonders gegen Spulwürmer wirksam kämpft. Seit Langem ist sie von eingeborenen Völkern zur Herstellung der Salbe auf die durch Parasiten ausgelösten Hautläsionen ausgenutzt.









Mexikanischer Drüsengänsefuß
Mexikanischer Drüsengänsefuß – die Pflanze mit bitterem Geschmack, die seit Jahrhunderten von Indianern zur Entfernung der Würmer aus dem Körper ausgenutzt wurde. Nachher wurde sie in Spanien verwendet und heute findet sie seine Verwendung mit Erfolg in der ganzen Welt.







Öl aus Gewürznelke



Öl aus Gewürznelke – wirkt sehr gut auf die Parasiten und Ihre Eier. Mildert Schmerzen und desinfiziert.






Lapacho

Lapacho – vieljährige Forschungen auf diesem Bestandteil beweisen, dass er in der Parasitenentfernung hilfreich ist. Er senkt den Blutzuckerspiegel, regt die Verdauung ausgezeichnet an, reinigt das Blut und innere Organe von Überschuss der Toxine und Gifte. Er hat eine starke schmerzlindernde Wirkung.





Knoblauch – eine zerdrückte Knoblauchzehe produziert Allicin, welches nach Forschungen eine stärkste Wirkung als Tetracyclin oder Penicylline hat. Ein regelmäßiges Essen des Knoblauchs lässt das Funktionieren des Immunsystems verbessern und stärkt den Körper, der gegen Infektionen besser kämpft.






Literatur:
Z. Dziubek. Ansteckende und parasitäre Krankheiten, Warschau 2006.
T. Pojmańska, Bandwürmer, die mit der aquatischen Umwelt verbunden sind, Lodz 2001
J. Dąbrowski,  Parasitären Erkrankungen des Verdauungssystems des Menschen : Parasiten, Medikamente, Kräuter, Lublin: „Polihymnia“, 1999.
Nadieżda Siemionowa, Gesundheitsschule – Befreie dich von Parasiten Und lebe ohne sie! „Hartigama“ 2008.

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